Wer hilft mit?
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Randy Fath

Was ist jetzt zu tun?

  1. Alle WK-Gruppen kontaktieren und nach Bedarfen fragen.
  2. Unternehmen anschreiben, um weitere Spender für Kampagnen und Projektfinanzierung anzusprechen.
  3. Medien (Print/Social/Radio/TV) über Artikel und Veröffentlichung anfragen.
  4. Die Rechtsform (Recherche/Ausarbeitung/Orga) ins Leben zu bringen, um eigenständig zu werden.
  5. Weitere Streumittel erstellen und distribuieren (z.B. Edgar Postkarten), um Öffentlichkeit zu generieren.
  6. Jemanden zu finden, der operative Aufgaben von Recherche, Schriftverkehr, telefonische Nachfragen übernimmt.
  7. Unternehmen für Cause Related Marketing gewinnen (wer, was, Absprache – z.B. DM und Geschenkekarten).
  8. Sinnvolle praktische „Kampagne“ kreieren (was, wie, Budget, Zeit…).
  9. Administrationskosten finanzieren.
  10. Regelmäßige Kosten tragen (Fahrten – z.B. Besuche bei Projekten, WK-Gruppen, Handy, Zug).
  11. Herausfinden, welche Tagungen, Kongresse, Workshops in 2020 besucht bzw. an welchen wir uns beteiligen können.
  12. Politik, Netzwerke vor Ort in den Würdekompass einbinden; ggf. jede Gruppe vor Ort dazu unterstützen.
  13. Recherche über Fördertöpfe für konkrete Projektideen (inkl. Antragsstellung).
  14. Ausarbeitung von elementaren Themen, um den Würdekompass weiter attraktiv zu gestalten (individuelle Gemeinschaften fördern).
  15. Das Empfinden der Würde in regionale Projekte (z.B. Aktion Zuhören, Würdekette, etc.) ummünzen, damit wir wirkungsvoller werden.
  16. Über verschiedene Aktionen übers Jahr verteilt den regionalen Gruppen organisatorische und finanzielle Unterstützung zu geben, damit diese Vor-Ort Unterstützung finden können (Bewerbung um Pauschale).
  17. In Unternehmen vor Ort dem Thema 'Würde' Stimme geben.

Was benötigt wird

  1. Engagierte Menschen
  2. Finanzmittel, um ggf. auch extern eine entsprechende Umsetzung zu finanzieren

Ansprechpartner

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Michael Beilmann

Michael Beilmann

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